Bremen: Die besten Tipps für einen Städtetrip in die norddeutsche Hansestadt

Bremen ist nicht nur das kleinste Bundesland und die 11. größte Stadt Deutschlands, sondern in vielerlei Hinsicht ein kleines großes Juwel. Die norddeutsche Hansestadt schafft es in vorbildlicher Weise ihre interessante, erlebbare Geschichte mit einer modernen, jungen Großstadt zu verbinden und bietet dabei nicht nur eine Vielzahl an kulturellen Highlights, sondern auch ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot, sowie jede Menge einzigartiger Manufakturen.

In diesem Jahr steht Bremen ganz unter dem Motto „Genussufer 2023“. Dabei steht die Hansestadt für die verschiedensten Genüsse aus Kunst, Musik, Kultur, Sport und natürlich nicht zuletzt der Kulinarik. Das Motto des Themenjahres 2023 hätte daher unserer Ansicht nach nicht besser gewählt werden können.

Wir waren 3 Tage in der wunderschönen Stadt an der Weser unterwegs und stellen dir in diesem Beitrag alle Highlights sowie unsere persönlichen Tipps und Empfehlungen rund um eine Reise nach Bremen vor.

Geschichte der Stadt

Gegründet wurde Bremen vor mindestens 1.200 Jahren und das erste Mal im Jahr 782 urkundlich erwähnt. Der Eintritt in die Hanse 1358 markierte einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der Stadt und führte nicht nur zu erfolgreichem Handel und politischer sowie wirtschaftlicher Macht, sondern zu dem Namen „Hansestadt Bremen“, den wir heute kennen.

Wer heute durch Bremen spaziert, wird überrascht sein über die vielen historischen Bauten, die trotz massiver Zerstörungen im zweiten Weltkrieg die Jahrhunderte überstanden haben. Teils unversehrt, teils mühsam aus Ruinen wieder errichtet und aufwendig restauriert, prägen eben diese Gebäude das Straßenbild Bremens und lassen einen tief in die interessante Geschichte der Stadt eintauchen. 

Marktplatz

Am besten startest du deine Erkundungstour durch Bremen am Marktplatz. Es ist nicht nur einer der ältesten öffentlichen Plätze der Stadt, sondern bildet das Herzstück der Altstadt. Nicht grundlos gilt er als einer der schönsten Marktplätze Europas. Von hier aus kannst du mühelos viele der wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen. 

Bremer Rathaus

Bereits zwischen 1405 und 1409 erbaut, ist das Bremer Rathaus ein vor Details strotzendes Kunstwerk. Nehme dir etwas Zeit und schaue dir die kunstvoll verzierten Torbögen, die unterschiedlichste gesellschaftliche und religiöse Themen der damaligen Zeit behandeln, genauer an. Im Jahr 2004 wurde das Rathaus zum UNESCO-Welterbe erklärt und wir übertreiben nicht, wenn wir sagen, dass es zu den eindrucksvollsten Rathäusern gehört, die wir je gesehen haben.

Roland Statue

Direkt vor dem Rathaus steht der Roland mit Blick auf den St. Petri Dom. Die Figur, welche seit 2004 wie das Rathaus zum UNESCO-Welterbe gehört, wurde 1404 erbaut und ist  im Gegensatz zu vielen anderen Roland-Figuren aus Stein gebaut. Die Blickrichtung auf den St. Petri Dom wurde nicht grundlos gewählt. Der Roland steht für Freiheit und (Handels-)Recht, sodass man vermutet, der Blick auf den Dom sei eine Machtdemonstration und Botschaft an den damaligen mächtigen erzbischöflichen Stadtherrn gewesen. Mit seinen Knien hatte der Roland auch einen praktischen Einfluss auf das alltägliche Leben der Menschen. Denn der Abstand seiner beiden Knie, die mit Eisenspitzen markiert sind, bilden die sogenannte Bremer Elle. Die Elle galt damals als Maßeinheit, beispielsweise für Stoffe, Taue und ähnliche Waren. Das der Abstand der Bremer Elle durch die Größe des Rolands natürlich breiter war als die Elle eines normalgewachsenen Menschen, war nicht gerade zum Nachteil für die Käufer der Waren.

St. Petri Dom

Der St. Petri Dom mit seinem hohen Doppel-Turm ist einfach nicht zu übersehen. Das erstmals 789 errichtete Gebäude ist der höchste Punkt der Stadt und auch heutzutage gilt, dass kein Gebäude höher als der Bremer Dom mit seinen 90 Metern sein darf. Selbst in der weiter entfernten Überseestadt ist dies noch ein ungeschriebenes Gesetz. Der neu errichtete Weser Tower, ein Bürokomplex, misst daher zum Beispiel nur 82 Meter. Somit ist und bleibt der St. Petri Dom das wohl markanteste Wahrzeichen der Stadt.

Bremer Stadtmusikanten

Das berühmte Märchen der Bremer Stadtmusikanten gehört zu den Klassikern der Gebrüder Grimm. Das ungleiche Quartett, bestehend aus Esel, Hund, Katze und Hahn ist eines der beliebtesten Wahrzeichen Bremens und weltweit bekannt. Die Bronzestatue wurde im Jahr 1953 vom Künstler Gerhard Marcos kreiert und befindet sich etwas versteckt an der Westseite des Rathauses. Da sie zu einem der beliebtesten Fotomotive der Stadt gehört, wirst du sie schnell daran erkennen, dass sich vor ihr einige Touristen tummeln, die versuchen, die vier Freunde zu imitieren oder dem Esel an beiden Beinen fassen. Diese Geste soll nämlich Glück bringen, also verpasse nicht die Chance, dir dort etwas zu wünschen. Aber aufgepasst: Du musst beide Beine des Esels mit deinen Händen umfassen. Sofern du nur ein Bein des Esels umfasst, so heißt es sprichwörtlich, gibt „Ein Esel dem anderen die Hand“.

Falls du wissen möchtest, wie die vier Freunde sich anhören, solltest du das Bremer Loch, ein Gullydeckel, der sich ebenfalls auf dem Marktplatz befindet, aufsuchen. Schmeißt du durch den Schlitz des Deckels eine Münze, ertönen die Laute einer der vier Stadtmusikanten. Zudem bist du Teil eines guten Zwecks, denn die Einnahmen werden für Projekte der Wilhelm Kaisen Bürgerhilfe verwendet.

Böttcherstraße

Nur wenige Meter vom Marktplatz entfernt befindet sich die Böttcherstraße. Ihr Ursprung reicht bis ins Mittelalter zurück, wo damals die Fassmacher (Böttcher) entlang dieser Straße ihre Waren verkauft haben. Mittlerweile ist die Böttcherstraße eine kunstgewordene Einkaufsstraße, auf der sich einzigartige Manufakturen, Bars und Museen aneinanderreihen. Ein besonderes Augenmerk sollte man auf die Architektur der 108 Meter langen Straße legen, denn diese ist wirklich etwas ganz besonders. Durch den Unternehmer Ludwig Roselius (Erfinder des berühmten Kaffee Hag) initiiert und durch die Zusammenarbeit mit den drei Architekten Eduard Scotland, Alfred Runge und Bernhard Hoetger im Jahre 1931 fertiggestellt, bietet die Straße eine schlichtweg einzigartige Kombination aus Kunst, Kultur und Gastronomie. 

Unser Tipp: Besuche das Paula Modersohn-Becker Museum und mache anschließend einen Abstecher in die Bremer Bonbon Manufaktur. Neben wirklich wunderschöner Bonbons hast du dort auch die Möglichkeit, den Bremer Babbeler zu probieren. Die leckere Pfefferminzstange gehört genau so zu Bremen wie der Roland und das Rathaus und gilt scherzhaft auch als das „längste Hustenbonbon der Welt“. Der Name „Babbeler“ leitet sich übrigens vom plattdeutschen Ausdruck „Hol din Babel“ ab, was so viel wie „Halt deinen Mund“ bedeutet. So hat man den Kindern wohl früher scherzhaft mit dieser Bemerkung den Babbeler in den Mund gesteckt, wenn diese mal still sein sollten.

Ein weiteres Highlight entlang der Böttcherstraße ist außerdem das Haus des Glockenspiels. Die 30 Meißener Porzellanglocken spielen zu folgenden Zeiten bekannte Seemanns- und Volkslieder:

Januar-März: 12, 15 und 18 Uhr / April-Dezember stündlich 12-18 Uhr (nicht bei Frost).

Schnoor

Das Schnoorviertel ist das älteste Viertel Bremens und solltest du bei deinem Besuch auf keinen Fall verpassen. Der Begriff Schnoor kommt übrigens von dem Wort Schnur und dieser Name wurde nicht grundlos gewählt. Wie an einer Schnur reihen sich kleine, wunderschön erhaltene Häuser aneinander und bilden damit ein kleines (autofreies) Viertel mit engen Gassen, dass dazu einlädt, jedes noch so kleine versteckte Lädchen zu erkunden. Neben alteingesessenen Gaststätten findest du auch viele kleine Kunst- und Handwerksläden. 

Unser Tipp: Gönn dir eine Pause bei einem leckeren Stück Kuchen und einer Tasse Tee im Teestübchen, bevor du anschließend ein paar Schnoorkuller von der Konditorei Café im Schnoor für unterwegs mitnimmst. Die Schnoorkuller sind feine Kugeln aus Nussbaiser und eine Spezialität aus Bremen, die du unbedingt probieren solltest.

Das Viertel

Das bunte Szeneviertel „Das Viertel“ ist nur einen Katzensprung von Bremens Innenstadt entfernt und eine wahre Wundertüte aus coolen Läden, internationaler Küche sowie Künstler- und Studententreffs. Die kreative Energie ist praktisch an jeder Straßenecke zu spüren, während man an Street-Art, hippen Cafés und individuellen Läden vorbeispaziert. „Das Viertel“ ist definitiv ein tolles Highlight in Bremen, welches du nicht verpassen solltest.

Unser Tipp: Probiere eine weitere Bremer Spezialität: Das Rollo (ein warmes gerolltes Fladenbrot mit zum Beispiel Gemüse, Salat und frischer Soße) die beste Adresse hierfür ist das Restaurant Tandour, denn hier wurde das Rollo erfunden.

Union Brauerei

Der Norden Deutschlands steht nicht nur für leckeres Essen, sondern es wird dort auch sehr gutes Bier gebraut. Neben den großen Weltmarken hat besonders die kleinere Union-Brauerei unser Herz erobert. Im Rahmen einer Führung konnten wir durch den sympathischen Guide eine Menge interessanter Infos rund um das Bierbrauen erfahren und im anschließenden Beertasting verschiedene Sorten und Stile probieren. Gegründet wurde die Union Brauerei bereits 1907 von einigen Bremer Wirten. Nach einiger Zeit wurde es still um die Brauerei und so wurde erst 2015 nach 50 langen Jahren im wieder neu erbauten Sudhaus leckeres Bier gebraut. Wenn du gerne Bier trinkst und mehr über den Brauprozess erfahren möchtest, solltest du der Union-Brauerei auf jeden Fall einen Besuch abstatten.

Tickets für die Brauereiführung kannst du hier online buchen.

Schlachte

Die Schlachte findest du direkt an der Weser in Nähe zur Bremer Altstadt. Es handelt sich hierbei um eine historische Uferpromenade, welche vor dem 19. Jahrhundert als Seehafen verwendet wurde. Daher kommt auch das Wort Schlachte, was soviel wie schlagen bedeutet und das Einschlagen eines Befestigungspfahles meint. Heute befindet sich dort eine lebendige Kneipen- und Restaurantkultur sowie ein paar einzigartige Schiffe, wie z.B. das Alexander von Humboldt, auf dem du essen oder auch übernachten kannst. An der Promenade kannst du bei schönem Wetter in einem gemütlichen Biergarten einkehren und genießt zudem von dort aus den besten Blick auf die Weser.

Unser Tipp: Von April bis Oktober findet jeden Samstag zwischen 8:00 und 14:00 Uhr der Weser Antiktrödelmarkt am Weserufer statt. Verbinde deinen Besuch an der Schlachte an besten mit einem Spaziergang über den gemütlichen Flohmarkt.

Überseestadt

Die Überseestadt ist ein riesiges Neubaugebiet im Norden Bremens. Wo früher im alten Hafenrevier der Schiffsverkehr ein und aus ging, findest du heute zwischen historischen Schuppen und Speichern moderne Bürogebäude, stylishe Wohnblöcke, Restaurants und Promenaden. Dies wurde durch ein aufwendiges Aufschütten und Trockenlegen der ehemaligen Hafenregion erreicht, womit zusätzliche Baufläche erschaffen wurde. Die Überseestadt ist im ständigen Wandel, an jeder Ecke entstehen neue interessante Gebäude und man kann sich sehr gut vorstellen, wie das Viertel in Zukunft weiter wächst. Unter anderem soll auch die Straßenbahn in die Überseestadt fahren. Ein ebenfalls interessantes Projekt ist die Verwandlung des alten Kellogg’s Firmensitzes, denn auch auf der Fläche mit aktuell leer stehenden Produktions- und Lagerhallen werden in Zukunft Bau- und Wohngebiete entstehen. Das ehemalige Bürogebäude der Firma Kellogg’s wurde bereits in eine Grundschule verwandelt und ist damit die vermutlich coolste Schule Bremens.

Der Stadtmusikanten Express

Man muss Bremen nicht zwangsläufig zu Fuß erkunden. Eine gute Möglichkeit, alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in kürzester Zeit zu sehen und nebenbei interessante Fakten und Anekdoten darüber zu erfahren, ist eine Fahrt mit dem Stadtmusikanten Express. Die kleine Bimmelbahn mit einem elektrischen Fahrzeug als Lokomotive und drei Wagen für Passagiere fährt zwischen April und Oktober mehrmals täglich auf zwei Routen durch Bremen. Du hast die Wahl zwischen der Innenstadt-Route (ca. 45 Minuten) und der längeren Überseestadt-Route (ca. 75 Minuten). Die Informationen des Fahrers kannst du ganz einfach über die eingebauten Lautsprecher in den Waggons hören und hast durch die verglasten Fenster einen wunderbaren Rundblick auf alle Highlights von Bremen.

Die Tickets für den Stadtmusikantenexpress kannst du hier buchen.

Festival Maritim/Vegesack

Für Musikfans gibt es jährlich ein ganz besonderes Highlight: das Festival Maritim.

Seit 24 Jahren zieht es jedes Jahr am ersten August-Wochenende bis zu 100.000 Menschen nach Vegesack im Bremer Norden. Das kostenlose Event ist besonders bei Fans maritimer Seamusic, Folk und Folk-Rock beliebt und verteilt sich auf insgesamt 9 Bühnen am Weserufer und in der Vegesacker Innenstadt. Neben den Bühnen gibt es auch allerlei Kulinarisches zu entdecken. Bier- und Weinstände, leckere Fischbuden und sogar eine Beach Bar. Parkmöglichkeiten gibt es in Vegesack ausreichend. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichst du die Eventlocation ganz leicht mit der RS1vom Bremen HbF aus. Von der Haltestelle Bremen-Vegesack sind es dann nur noch 10 Minuten Laufweg bis zum Festival.

So bewegst du dich in Bremen

Da viele interessante Straßen und Viertel in Bremen nicht mit dem Auto befahrbar sind, raten wir dir die Stadt am besten zu Fuß und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden. Die meisten großen Highlights befinden sich fußläufig zur Innenstadt, für die weitere Erkundungstour besitzt Bremen ein wirklich gutes Nahverkehrsnetz. Während unserer dreitägigen Reise waren wir im Besitz der BremenCARD, die wir dir nur ans Herz legen können. Mit dieser Karte hast du nicht nur freie Fahrt im Bremer Nahverkehr (Busse, Straßenbahnen, Regionalzüge), sondern auch für die Fährfahrt über die Weser (Osterdeich – Café Sand). Zudem beinhaltet die BremenCARD viele Preisermäßigungen für Museen, Theatern oder Führungen.

Die BremenCARD kannst du hier online buchen.

Genuss in Bremen - Die Genussroute

Wir haben dir ja schon einige Tipps für kulinarische Spezialitäten in Bremen gegeben. Viele der genannten Läden und Restaurants findest du auch entlang der sogenannten Genussroute. Diese Route ist die Zusammenstellung einiger der interessantesten Punkte für Kulinarik und Handwerkskunst in Bremen und bieten ein schönes Zusammenspiel aus internationalen ProduzentInnen und traditionellen familiären Handwerksbetrieben. Die Genussroute führt dich durch die Innenstadt, zum Ostertorviertel, über die Weser zur Überseestadt bis nach Walle. Eine tolle Entdeckungsreise, auf der es für jeden Geschmack etwas zu finden gibt. 

Eine Broschüre zur Genussroute findest du hier.

Unsere Restaurant-Tipps

Bremen bietet wirklich eine unzählige Auswahl an tollen Lokalitäten, sodass es einem den Entschluss, wo man essen geht, wirklich nicht einfach macht. Um dir deine Entscheidung zu erleichtern, haben wir dir unsere Favoriten herausgesucht.

Plantenköök

Auch als Vegetarier wollten wir natürlich den berühmten Labskaus, eine nordische Spezialität, probieren. In der Plantenköök hatten wir die Möglichkeit dazu. Das rein pflanzliche Restaurant bietet traditionelle nordische Gerichte sowie internationales Streetfood. Wir waren besonders begeistert davon, wie gut die traditionellen Gerichte in der fleischlosen, pflanzlichen Alternative schmeckten. 

Die Plantenköök findest du hier:

Am Wall 201, 28195 Bremen

MA

Das MA findest du an der Schlachte, also an der historischen Uferpromenade. Das Restaurant lädt sowohl innen als auch außen zum Verweilen ein. Während die Inneneinrichtung hipp und zeitgleich gemütlich ist, genießt du vom Außenbereich einen herrlichen Blick auf die Weser. Die Gerichte im MA sind bunt gemischt und es findet sich eigentlich für jeden Geschmack etwas. Auch die Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten ist hervorragend und neben Klassikern wie Pizza und Burgern können wir dir dort besonders die Stullen empfehlen: leckeres Graubrot belegt mit frischem knackigen Gemüse, also perfekt für alle, die eine kleine Pause mit einer Brotzeit kombinieren möchten.

Das MA findest du hier:

Schlachte 31, 28195 Bremen

Markthalle 8

In der Markthalle 8 hast du die Möglichkeit, in kürzester Zeit eine ganze Weltreise zu unternehmen. Insgesamt 19 Stände laden dich zum Schlemmen ein und kein Stand gleicht dem anderen. Egal ob du Lust auf ghanaische, spanische oder ukrainische Küche hast, hier wirst du fündig. 

Unser Tipp: ein leckeres scharfes Curry bei Onkel Ba, denn wir lieben asiatische Küche einfach.

Unser Hotel Tipp

Besonders wenn du Bremen hauptsächlich zu Fuß erkunden möchtest, können wir dir das H+ Hotel am Markt empfehlen. Durch die perfekte Lage direkt am Marktplatz kannst du bereits innerhalb weniger Meter viele Sehenswürdigkeiten besuchen. Die Zimmerausstattung hat uns sehr gut gefallen und das Frühstücksbüffet hatte eine tolle Auswahl. Das Hotel verfügt allerdings über keine eigenen Parkplätze, daher empfehlen wir dir, falls du mit dem Auto anreist, im Parkhaus des benachbarten Radisson Blu Hotels zu parken. Der Tag kostet dort maximal 28€ und ist damit preistechnisch für das Zentrum einer Großstadt noch im Rahmen.

Das H+Hotel Bremen findest du hier:

Wachtstraße, Am Markt 27-29, 28195 Bremen

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Bremen.